Überprüfe, ob der M.2-Steckplatz, den Key M unterstützt. Die Predator M.2-Karte ist nicht kompatibel mit einem M.2-Steckplatz, der für den Key B ausgelegt ist. Der Grund dafür ist, dass nur M.2-Steckplätze für den Key M die PCIe x4-Anbindung unterstützen.
FAQ: KSD-032015-PRE-01Der Adapter passt in die Steckplätze PCIe x4, x8 und x16. Er funktioniert nicht bei einem PCIe x1-Steckplatz oder einem älteren PCI-Steckplatz.
Versuche, das BIOS auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. Prüfe, ob der M.2-Steckplatz aktiviert ist. In einigen Fällen ist der M.2-Steckplatz mit einem PCIe-Steckplatz zusammengelegt. Dann musst Du zwischen den beiden Möglichkeiten wählen. Wenn nichts davon hilft, sieh nach, ob eine BIOS-Aktualisierung verfügbar ist. Eventuell musst Du das BIOS nach der Aktualisierung wieder auf die Standardeinstellungen zurücksetzen.
FAQ: KSD-032015-PRE-03Dein M.2-Steckplatz muss mindestens mit PCIe Gen 2 x4 kompatibel sein, damit die Karte mit maximaler Geschwindigkeit läuft. Das Laufwerk funktioniert auch in M.2 PCIe x1- oder x2-Steckplätzen, allerdings mit niedrigerer Geschwindigkeit. Stelle außerdem im BIOS sicher, dass der M.2-Steckplatz als x4-Steckplatz mit dem PCIe-Bus verbunden ist.
FAQ: KSD-032015-PRE-04Ja, das ist möglich. Du kannst das RAID allerdings nicht als Boot-Laufwerk benutzen.
FAQ: KSD-032015-PRE-05Bei einigen Motherboards muss „Compatibility Support Module (CSM)“ im BIOS aktiviert werden, damit der Bootvorgang von einer PCIe-SSD möglich ist. Diese Option sollte standardmäßig aktiviert sein. Falls sie deaktiviert ist, befolge bitte die BIOS-Anweisungen zur Behebung des Problems oder lies in der Dokumentation des Motherboard-Herstellers nach.
FAQ: KSD-070915-PRE-06Trim und Garbage Collection sind Technologien, die moderne SSDs zur Verbesserung ihrer Leistung und Lebensdauer bieten. Wenn Ihre SSD gerade erstmalig ausgepackt wurde, sind alle NAND-Blöcke leer. Daher kann die SSD in einem einzigen Vorgang neue Daten in die leeren Blöcke schreiben. Mit der Zeit werden die meisten der leeren Blöcke zu genutzten Blöcken, die Benutzerdaten enthalten. Um neue Daten in benutzte Blöcke zu schreiben, muss die SSD einen Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus durchzuführen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus beeinträchtigt die Gesamtleistung der SSDs, da sie nun drei Vorgänge statt eines einzigen ausführen müssen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus fürht auch zu vermehrten Schreibvorgänge, welche die Gesamtlebensdauer der SSDs verkürzen.
Trim und Garbage Collection können zusammen ausgeführt werden und die Leistung und Lebensdauer der SSD verbessern, indem genutzte Blöcke freigegeben werden. Garbage Collection ist eine in den SSD-Controller integrierte Funktion, die die gespeicherten Daten in benutzten Blöcken konsolidiert, um mehr leere Blöcke freizugeben. Dieser Prozess findet im Hintergrund statt und wird ganz selbständig von der SSD ausgeführt. Allerdings kann die SSD möglicherweise nicht unterscheiden, welche Blöcke Benutzerdaten enthalten und welche Blöcke veraltete Daten enthalten, die der Benutzer bereits gelöscht hat. Hier kommt die Trim-Funktion ins Spiel. Trim ermöglicht es dem Betriebssystem, der SSD mitzuteilen, dass Daten gelöscht wurden, damit die SSD die zuvor genutzten Blöcke freigeben kann. Damit die Trim-Funktion ausgeführt werden kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die SSD diese unterstützen. Gegenwärtig unterstützen die meisten modernen Betriebssysteme und SSDs Trim, die meisten RAID-Konfigurationen unterstützen diese Funktion jedoch nicht.
Die SSDs von Kingston nutzen sowohl Garbage Collection als auch Trim-Technologien, damit sie während ihrer gesamten Lebensdauer die höchstmögliche Leistung und Lebensdauer gewährleisten.
ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.
So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.
Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.
ESD Association
http://www.esda.org/aboutESD.html
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