Wenn ja, gibt es eine Möglichkeit, das Laufwerk auf die Werkseinstellung zurücksetzen? Bei einigen SSDNow Laufwerken ist ein Leistungsabfall berichtet worden. Wenn Sie ein älteres SSD Laufwerk haben, das nicht über eine effektive Garbage-Collection verfügt, wird die Leistung der SSD im Lauf der Zeit abnehmen. Dies liegt an der Art und Weise, wie das System Daten überschreibt, die zur Löschung vorgesehen sind.
Versuchen Sie mit Hilfe eines Secure-Erase-Tools wie HDDErase das Laufwerk zu leeren und wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen.
FAQ: KSD-011411-GEN-12Zugriff erfolgt über das BIOS. Dies ermöglicht das Erzeugen eines Passworts für viele HDDs und SSDs und das sichere Löschen, falls nötig. Einige Computer verfügen nicht über diese Funktion. Wenn dies der Fall ist, kann das Laufwerk noch verwendet werden, jedoch ohne diese Sicherheitsfunktionen. Achten Sie darauf, nicht das BIOS-Passwort mit dem Festplattensicherheitspasswort zu verwechseln.
FAQ: KSD-011411-ENC-01SSDs benötigen keine Defragmentierung. Da es sich nicht um physikalische Laufwerke handelt, besteht keine Notwendigkeit, die Daten zu organisieren, um die Suchzeit zu reduzieren. Das Defragementieren einer SSD ist daher unwirksam. Außerdem kann die Defragmentierung einer SSD zu einer unnötigen Belastung bestimmter Bereiche des Laufwerks führen. SSDs sind darauf ausgelegt, Daten so gleichmäßig wie möglich über das gesamte Laufwerk zu verteilen, um unnötige Belastung bestimmter Stellen zu reduzieren. Ein gelegentliches Defragmentieren des SSD Laufwerks schadet jedoch nicht. Wenn es jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich getan wird, kann es die Lebensdauer des Laufwerks verringern.
FAQ: KSD-011411-GEN-03Jede unserer SSDs kann in RAID verwendet werden. Aufgrund von Ausdauerspezifikationen sollten jedoch nur bestimmte Teilenummern in RAIS verwendet werden. Für Server kontaktieren Sie bitte Kingston, um die beste Kingston SSD für Ihre Arbeit zu bestimmen.
FAQ: KSD-052511-GEN-17Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (Technologie zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichterstattung – SMART) ist eine integrierte Überwachungsfunktion in Festplatten und SSDs. Sie gestattet die Überwachung des Betriebszustandes eines Gerätes durch den Benutzer. Dies geschieht durch eine speziell auf die S.M.A.R.T.-Funktion ausgelegte Überwachungssoftware. Alle unsere SSDNow-Laufwerke unterstützen S.M.A.R.T.
FAQ: KSD-011411-GEN-10Trim und Garbage Collection sind Technologien, die moderne SSDs zur Verbesserung ihrer Leistung und Lebensdauer bieten. Wenn Ihre SSD gerade erstmalig ausgepackt wurde, sind alle NAND-Blöcke leer. Daher kann die SSD in einem einzigen Vorgang neue Daten in die leeren Blöcke schreiben. Mit der Zeit werden die meisten der leeren Blöcke zu genutzten Blöcken, die Benutzerdaten enthalten. Um neue Daten in benutzte Blöcke zu schreiben, muss die SSD einen Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus durchzuführen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus beeinträchtigt die Gesamtleistung der SSDs, da sie nun drei Vorgänge statt eines einzigen ausführen müssen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus fürht auch zu vermehrten Schreibvorgänge, welche die Gesamtlebensdauer der SSDs verkürzen.
Trim und Garbage Collection können zusammen ausgeführt werden und die Leistung und Lebensdauer der SSD verbessern, indem genutzte Blöcke freigegeben werden. Garbage Collection ist eine in den SSD-Controller integrierte Funktion, die die gespeicherten Daten in benutzten Blöcken konsolidiert, um mehr leere Blöcke freizugeben. Dieser Prozess findet im Hintergrund statt und wird ganz selbständig von der SSD ausgeführt. Allerdings kann die SSD möglicherweise nicht unterscheiden, welche Blöcke Benutzerdaten enthalten und welche Blöcke veraltete Daten enthalten, die der Benutzer bereits gelöscht hat. Hier kommt die Trim-Funktion ins Spiel. Trim ermöglicht es dem Betriebssystem, der SSD mitzuteilen, dass Daten gelöscht wurden, damit die SSD die zuvor genutzten Blöcke freigeben kann. Damit die Trim-Funktion ausgeführt werden kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die SSD diese unterstützen. Gegenwärtig unterstützen die meisten modernen Betriebssysteme und SSDs Trim, die meisten RAID-Konfigurationen unterstützen diese Funktion jedoch nicht.
Die SSDs von Kingston nutzen sowohl Garbage Collection als auch Trim-Technologien, damit sie während ihrer gesamten Lebensdauer die höchstmögliche Leistung und Lebensdauer gewährleisten.
Der Windows Experience Index (WEI) misst nur die relative Leistungsfähigkeit der Komponenten. Der WEI läuft nur kurze Zeit und misst nicht die Interaktionen von Komponenten unter Softwarebelastung, sondern nur die Eigenschaften Ihrer Hardware.
Daher misst der WEI nicht die Leistung eines Systems, sondern nur die relativen Fähigkeiten der Hardware unter Windows 7. Einen Artikel über die WEI finden Sie hier: http://blogs.msdn.com/b/e7/archive/2009/01/19/engineering-the-windows-7-windows-experience-index.aspx
In Vista reichen die WEI-Werte von 1,0 bis 5,9. In Windows 7 wurde der Bereich bis auf über 7,9 erweitert.
FAQ: KSD-011411-GEN-08Zunächst öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten.
So öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten: Klicken Sie auf die Start-Taste > und geben Sie „cmd.exe“ im Suchfeld ein > klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „CMD“ und wählen Sie „Ausführen als Administrator“. (Wenn Sie eine Bestätigungsaufforderung erhalten, klicken Sie JA.)
Um zu überprüfen, ob der TRIM-Befehl aktiviert ist, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:fsutil behavior query disabledeletenotify
Die Ergebnisse sind wie folgt:DisableDeleteNotify = 1 (Windows TRIM-Befehle sind deaktiviert)DisableDeleteNotify = 0 (Windows TRIM-Befehle sind aktiviert).
Um den TRIM-Befehl zu aktivieren, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:
fsutil behavior set disabledeletenotify 0
Um den TRIM-Befehl zu deaktivieren, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:
fsutil behavior set disabledeletenotify 1
FAQ: KSD-072211-GEN-18Kingston ist sich bewusst, wie wichtig die Vertraulichkeit und Sicherheit der persönlichen Daten und Informationen unserer Kunden sind. Kingston stellt anhand geeigneter Maßnahmen die Sicherheit der persönlichen Daten aller unserer Kunden sicher, wenn ein Solid State Drive (SSD) an unsere RMA-Anlage zum Austausch bzw. zur Reparatur im Rahmen der Garantie zurückgesendet wird. Wenn eine SSD in unser Reparaturzentrum gelangt, wird es einem gründlichen Testverfahren unterzogen. Während der ersten Testphase wird an der SSD ein ATA Secure Erase durchgeführt, durch das alle Daten und Informationen gelöscht werden. Das ATA Secure Erase-Verfahren wurde vom National Institute of Standards and Technology (NIST 800-88) für die rechtsgültige Bereinigung vertraulicher Benutzerdaten zugelassen. Wenn die SSD sich nicht in einem funktionstüchtigen Zustand befindet und kein ATA Secure Erase durchgeführt werden kann, wird die SSD zerlegt, und das NAND-Flash Memory wird zerstört.
FAQ: KSD-022411-GEN-15Ja. Zuerst müssen Sie jedoch die Sicherheit für das Laufwerk in dem ursprünglichen Computer deaktivieren. Anschließend können Sie sie in dem neuen Computer wieder aktivieren.
FAQ: KSD-011411-ENC-02Nein. Wenn Sie das Passwort für dieses Laufwerk vergessen, können Sie nicht darauf zugreifen. Achten Sie darauf, dass ein Vergessen des Passworts nicht im Rahmen der Kingston-Garantie abgedeckt ist.
Die einzige Ausnahme ist die Verwendung eines Master- oder administrativen Passworts für das Laufwerk. Dies müsste vom BIOS unterstützt werden, und es müsste zum Zeitpunkt der Initialisierung der ATA-Sicherheit für dieses Laufwerk aktiviert werden. Die Verwendung eines Master-Passworts ermöglicht einem Administrator das Zurücksetzen des Laufwerks.
FAQ: KSD-011411-ENC-03Wenn Ihr Computer mit einem System auf Intel-Basis läuft, müssen Sie den Treiber Intel RST deaktivieren, auf den Microsoft Standardtreiber AHCI zurückstellen und danach die Toolbox wieder aufrufen. Bei einem System auf AMD-Basis blockiert möglicherweise der AMD-AHCI-Treiber die Toolbox.
Der Windows Treiber AHCI muss geladen werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf Computer und wählen Sie Verwalten. Gehen Sie zu IDE ATA/ATAPI-Controller>AMD SATA Controller oder Intel SATA Controller. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Treibersoftware aktualisieren... Wählen Sie Durchsuchen > Manuelle Auswahl. Wählen Sie "Standard AHCI" aus der Liste. Starten Sie dann den Computer neu. Sie sollten nun mit der Toolbox arbeiten können.
FAQ: KSD-100812-LSI-02Betriebssystem | exFAT Unterstützung | Patch-download |
Windows 7 | Nativ unterstützt | |
Windows Vista | Benötigt Update auf ServicePack 1 oder 2 (Beide unterstützen exFAT) | Download Service Pack 1 (mitexFAT Unterstützung) Download Service Pack 2 (mit exFAT Unterstützung) |
Windows XP (Service Pack2 oder 3) | Benötigt exFAT Patch-Update | Muss Service Pack 2 or 3installiert haben, um dieses Update zu verwendenDownload exFAT Patch-Update |
Mac OS X | Erfordert Mac OS X Version10.6.6 oder höher |
KGF-022811-GEN-02
FAQ: KGF-022811-GEN-02Öffnen Sie Systemsteuerung, Verwaltung und anschließend Computerverwaltung. Klicken Sie auf „Datenträgerverwaltung“ und suchen Sie das SSD-Laufwerk in der rechten Spalte. Wenn es angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf disk 1, disk 2 usw. und wählen Sie „Datenträger initialisieren“. (Diese Option wird möglicherweise automatisch nach dem Öffnen der Datenträgerverwaltung angezeigt.)
Klicken Sie in XP auf den Bereich rechts davon und wählen Sie „Neue Partition“. Wählen Sie danach „Primäre Partition“ im Partitionsassistenten. Fahren Sie mit dem Assistenten fort und wählen Sie Größe, Laufwerksbuchstabe und Formatierung der Partition.
Klicken Sie in Windows Vista und Windows 7 mit der rechten Maustaste auf das Disk-Label und wählen Sie „Neues einfaches Volumen“. Fahren Sie mit dem Assistenten fort und wählen Sie Größe, Laufwerksbuchstabe und Formatierung der Partition.
In MacOS öffnet sich ein Fenster „Disk einlegen“. Klicken Sie auf die Taste „Initialisieren“. Dies bringt Sie automatisch zum Festplatten-Dienstprogramm. Wählen Sie das Kingston Laufwerk aus der Liste von Laufwerken links im Fenster aus. Wählen Sie „Partitionieren“ aus den verfügbaren Aktionen. Für das „Volume-Schema“, wählen Sie „1 Partition“. Wählen Sie als Format für ein festes Laufwerk „MacOS extended“. Wählen Sie für ein externes Laufwerk ExFAT (ab MacOS 10.6.6). Klicken Sie auf „Anwenden“. Eine Warnmeldung wird angezeigt, dass alle Daten von der Festplatte gelöscht werden. Klicken Sie unten auf die Schaltfläche „Partition“.
FAQ: KSD-060314-GEN-14Zwischen älteren Macbooks und Macbooks pro mit SATA II Anschlüssen und SSDs auf LSI-Basis (Sandforce) besteht ein Kompatibilitätsproblem. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es kein Benutzerupdate zum Herunterladen mit dem das Problem behoben werden kann.
FAQ: KSD-091712-LSI-01ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.
So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.
Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.
ESD Association
http://www.esda.org/aboutESD.html
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