SSD KC2000 NVMe PCIe - Support
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Häufig gestellte Fragen
Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.
Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).
Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.
FAQ: KDT-010611-GEN-06
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Hinweis: Die Thermo-Drosselung setzt ein, wenn die SMART-Temperatur 80°C erreicht.
FAQ: KSD-060117-NVME-02
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Schritte zum Deaktivieren des Leerens des Schreib-Cache-Puffers
1. Öffnen Sie den Geräte-Manager.
2. Wählen Sie „Laufwerke“ und klappen Sie diese auf. Wählen Sie dann das Ziel-Laufwerk.
3. Rechtsklick und „Eigenschaften“ auswählen.
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen „Von Windows veranlasstes Leeren des Geräteschreibcaches deaktivieren“.
a. Hinweis: Wenn Sie das Write-Cache Buffer Flushing auf dem Gerät deaktivieren, besteht die Gefahr, dass Sie gesendete Daten verlieren und/oder Daten beschädigt werden, sollte der Strom ausfallen. Deaktivieren Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich der damit verbundenen Risiken bewusst sind.
Leistungsvergleich
FAQ: KSD-060117-KC1000-04
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FAQ: KSD-060117-NVME-01
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FAQ: KSD-001525-001-00
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If this is not possible, or if you previously cloned your old data to your new drive, confirm that the new drive appears as a boot device in the system BIOS, then select it for booting.
FAQ: KSD-012010-001-03
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https://support.microsoft.com/en-us/topic/update-to-add-native-driver-support-in-nvm-express-in-windows-7-and-windows-server-2008-r2-03cd423b-d42e-66c2-722b-019d16455a6b
FAQ: KSD-012010-001-06
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FAQ: KSD-012010-001-07
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If the drive is present in the BIOS, you may need to initialize the disk within the operating system. Follow the steps below to initialize.
For Windows:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Windows OS.
Step 2: Press Windows + X and choose Disk Management.
Step 3: If the SSD is new and not initialized, a popup will appear saying "Initialize Disk."
Step 4: Choose between: MBR (Master Boot Record): Suitable for drives under 2TB and older systems. GPT (GUID Partition Table): Recommended for modern systems and drives larger than 2TB.
Step 5: Click OK to initialize the disk.
Step 6: Once initialized, you'll see the SSD as "Unallocated." Right-click on it and select New Simple Volume.
Step 7: Follow the on-screen prompts (keeping all defaults is Okay) to format and assign a drive letter to the SSD.
For macOS:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Mac OS.
Step 2: Open Disk Utility (you can find it using Spotlight with Cmd + Space and then typing "Disk Utility").
Step 3: In the left pane, select your SSD.
Step 4: Click on Erase.
Step 5: Provide a name for the drive, and under Format, choose: APFS for newer Macs and SSDs. Mac OS Extended (Journaled) for older systems or HDDs.
Step 6: Click Erase. Once the process completes, the SSD will be ready for use.
For Linux:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Linux OS.
Step 2: Open a terminal.
Step 3: Enter sudo fdisk -l to list all connected drives. Identify your SSD by its size and note the device name, e.g., /dev/sdb.
Step 4: Initialize the SSD using fdisk or parted. Here's a basic guide using fdisk: Enter sudo fdisk /dev/sdb (replace /dev/sdb with your SSD's device name). Press g to create a new GPT partition table. Press n to create a new partition. Follow the prompts to specify the size and type. Press w to write the changes.
Step 5: Format the new partition on the SSD (e.g., /dev/sdb1). You can format it with the filesystem of your choice: For ext4: sudo mkfs.ext4, For ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1 /dev/sdb1, For FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
Step 6: Mount the SSD: Create a mount point: sudo mkdir /mnt/myssd, Mount the SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd, Remember to replace /dev/sdb1 with your SSD's partition name.
FAQ: KSD-012010-001-15
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https://www.kingston.com/en/blog/pc-performance/two-types-m2-vs-ssd
FAQ: KSD-012010-001-16
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FAQ: KSD-012010-001-18
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Benutzerhandbuch für das sicheres Löschen unter Linux
Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Kingston SSD mit Linux-Tools sicher löschen können
Sicheres Löschverfahren für SATA
Warnhinweis
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!
Voraussetzungen
- Sie müssen über Root-Rechte verfügen.
- Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden.
- lsscsi“ und „hdparm“ müssen installiert sein. Möglicherweise müssen Sie sie mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren.
- Das Laufwerk darf sich nicht in einem Sicherheitssperre (Frozen) befinden.
- Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.
Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/sdX) des Laufwerks, das Sie löschen möchten:
# lsscsi
2. Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk sich nicht im Frozen-Modus befindet:
# hdparm -I /dev/sdX | grep frozen
Wenn die Ausgabe „eingefroren (frozen)“ (statt „nicht eingefroren (not frozen)“) anzeigt, können Sie noch nicht mit dem nächsten Schritt fortfahren. Sie müssen versuchen, die Sicherheitssperre „Frozen“ mit einer der folgenden Methoden aufzuheben:
Methode 1:
Versetzen Sie das System in den Ruhezustand (Sleep, Suspend to RAM) und wecken Sie es auf. Bei den meisten Distributionen lautet der Befehl für den Ruhezustand:
# systemctl suspend
Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.
Methode 2:
Schließen Sie das Laufwerk im laufenden Betrieb (Hot-Plug) an. Dazu wird das SATA-Stromkabel physisch vom Laufwerk abgezogen und wieder eingesteckt, während das System eingeschaltet ist. Möglicherweise müssen Sie Hot-Plug im BIOS aktivieren. Nicht alle Systeme unterstützen Hot-Plug.
Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.
3. Legen Sie ein Benutzerpasswort für das Laufwerk fest. Das Passwort kann beliebig sein. Hier setzen wir das Passwort auf „p“:
# hdparm --security-set-pass p /dev/sdX
4. Geben Sie den Befehl zum sicheren Löschen des Laufwerks mit demselben Passwort ein: 1234567890 - 1234567890 -
# hdparm --security-erase p /dev/sdX
Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird. Das Laufwerkspasswort wird nach erfolgreichem Abschluss entfernt.
Wenn der sichere Löschvorgang unterbrochen wird oder anderweitig fehlschlägt, kann das Laufwerk evtl. gesperrt werden. In diesem Fall können Sie die Sicherheitssperre mit dem nachstehenden Befehl entfernen und dann den sicheren Löschvorgang erneut versuchen:
# hdparm --security-disable p /dev/sdX
Beispiel für sicheres SATA-Löschen
Sicheres NVMe-Löschverfahren
Warnhinweis
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!
Voraussetzungen
- Sie müssen über Root-Rechte verfügen.
- Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden.
- „nvme-cli“ muss installiert sein. Möglicherweise müssen Sie es mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren.
- Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.
Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/nvmeXn1) des Laufwerks, das gelöscht werden soll:
# nvme list
2. Senden Sie den Formatierungsbefehl an das Laufwerk. Hier setzen wir die Einstellung für das sichere Löschen auf 1, was bedeutet, dass die Benutzerdaten gelöscht werden:
# nvme format /dev/nvmeXn1 --ses=1
Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird.
Beispiel für sicheres NVMe-Löschen
FAQ: KSM-SE-LIX
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If your SSD requires new firmware, you will receive a notification when running Kingston’s SSD Manager software, located here: www.kingston.com/ssdmanager
FAQ: KSD-012010-001-11
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Trim und Garbage Collection sind Technologien, die moderne SSDs zur Verbesserung ihrer Leistung und Lebensdauer bieten. Wenn Ihre SSD gerade erstmalig ausgepackt wurde, sind alle NAND-Blöcke leer. Daher kann die SSD in einem einzigen Vorgang neue Daten in die leeren Blöcke schreiben. Mit der Zeit werden die meisten der leeren Blöcke zu genutzten Blöcken, die Benutzerdaten enthalten. Um neue Daten in benutzte Blöcke zu schreiben, muss die SSD einen Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus durchzuführen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus beeinträchtigt die Gesamtleistung der SSDs, da sie nun drei Vorgänge statt eines einzigen ausführen müssen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus fürht auch zu vermehrten Schreibvorgänge, welche die Gesamtlebensdauer der SSDs verkürzen.
Trim und Garbage Collection können zusammen ausgeführt werden und die Leistung und Lebensdauer der SSD verbessern, indem genutzte Blöcke freigegeben werden. Garbage Collection ist eine in den SSD-Controller integrierte Funktion, die die gespeicherten Daten in benutzten Blöcken konsolidiert, um mehr leere Blöcke freizugeben. Dieser Prozess findet im Hintergrund statt und wird ganz selbständig von der SSD ausgeführt. Allerdings kann die SSD möglicherweise nicht unterscheiden, welche Blöcke Benutzerdaten enthalten und welche Blöcke veraltete Daten enthalten, die der Benutzer bereits gelöscht hat. Hier kommt die Trim-Funktion ins Spiel. Trim ermöglicht es dem Betriebssystem, der SSD mitzuteilen, dass Daten gelöscht wurden, damit die SSD die zuvor genutzten Blöcke freigeben kann. Damit die Trim-Funktion ausgeführt werden kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die SSD diese unterstützen. Gegenwärtig unterstützen die meisten modernen Betriebssysteme und SSDs Trim, die meisten RAID-Konfigurationen unterstützen diese Funktion jedoch nicht.
Die SSDs von Kingston nutzen sowohl Garbage Collection als auch Trim-Technologien, damit sie während ihrer gesamten Lebensdauer die höchstmögliche Leistung und Lebensdauer gewährleisten.
FAQ: KSD-011411-GEN-13
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M.2 ist ein physischer Formfaktor. SATA und PCIe beziehen sich jeweils auf die Speicherschnittstelle. Der Hauptunterschied liegt in der Leistung und dem Protokoll (Sprache) der M.2-SSD.
Die Spezifikationen der M.2 wurden so konzipiert, dass sie sowohl eine SATA- als auch eine PCIe-Schnittstelle für SSDs aufnehmen kann. M.2-SATA-SSDs verwenden denselben Controller, der bei typischen 2,5-Zoll-SATA-SSDs verwendet wird. M.2-PCIe-SSDs werden einen Controller verwenden, der speziell zur Unterstützung des PCIe-Protokolls konzipiert wurde. Eine M.2-SSD kann nur ein Protokoll unterstützen. Jedoch haben verschiedene Systeme M.2-Steckplätze, die sowohl SATA als auch PCIe unterstützen können.
FAQ: KSD-004005-001-00
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ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.
So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.
- Stehen –Wir empfehlen Ihnen, Arbeiten am Computer so weit wie möglich stehend durchzuführen.. Beim Sitzen auf einem Stuhl kann mehr elektrostatische Aufladung aufgebaut werden.
- Kabel –Vergewissern Sie sich, dass Nichts an der Rückseite des Computers angeschlossen ist (Stromkabel, Maus, Tastatur usw.).
- Kleidung –Achten Sie darauf, keine Kleidung mit starker elektrischer Leitung, wie beispielsweise Wollpullover, zu tragen.
- Zubehör –Auch das Ablegen von Schmuck gehört zu den Maßnahmen, mit denen ESD reduziert und andere Probleme verhindert werden können.
- Wetter –Gewitter können das ESD-Risiko erhöhen; arbeiten Sie an Computern bei Gewitter nur dann, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In trockenen Arealen wird auch durch Luftströme (Wind, Klimaanlage, Gebläse), die über eine isolierte Fläche wehen, elektrostatische Aufladung aufgebaut. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist jedoch auch keine Lösung des Problems, da dies zu Korrosion und Verschaltung mit anderen elektrischen Geräten bzw. Schnittstellen führen kann.
Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.
ESD Association
https://www.esda.org
FAQ: KTC-Gen-ESD
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https://www.kingston.com/en/blog/pc-performance/nvme-vs-sata
FAQ: KSD-012010-001-19
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1. Zunächst empfehlen wir Ihnen, Ihre Daten zu sichern.
2. Verwenden Sie dann ein sekundäres System, um einen REVERT unter Verwendung der PSID auf dem Laufwerksetikett durchzuführen. Hinweis: Wenn Sie einen REVERT durchführen, werden alle Daten auf dem Laufwerk sicher gelöscht.
3. IEEE 1667-Unterstützung deaktivieren
4. Das Firmware-Update wird nach der Aktualisierung oder dem Neustart des KSM verfügbar
FAQ: KSM-001125-001-01
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FAQ: KSM-001125-001-00
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FAQ: KSM-001125-002-01
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Vorsicht! Die folgenden Abhilfemaßnahmen zerstören RST-RAID-Arrays und können zu Datenverlusten führen. Wenn Ihr System über RST RAID-Arrays verfügt,sollten Sie eine alternative Lösung in Betracht ziehen.
Abhilfe 1: RST-Steuerung im BIOS deaktivieren
Diese Abhilfe erfordert BIOS-Optionen zur Aktivierung oder Deaktivierung der RST-Steuerung und ist nicht auf allen Systemen verfügbar.
Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!
- Starten Sie den Computer neu und rufen Sie das System-BIOS auf.
- Suchen Sie die RST-Konfigurationseinstellungen im BIOS.
- Ändern Sie „RST Controlled“ in „Not RST Controlled“
- Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
- KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren
Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie im BIOS optional wieder auf „RST Controlled“ umschalten.
Abhilfe 2: Umschalten von RAID auf AHCI im BIO
Diese Abhilfe besteht darin, den Speichermodus Ihres Systems von RAID auf AHCI zu ändern, und sollte auf allen Systemen funktionieren.
Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!
- 1. Öffnen Sie „msconfig“.
- Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
- Überprüfen Sie den abgesicherten Start (minimal).
- Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
- Wenn das System neu startet, öffnen Sie das System-BIOS.
- Ändern Sie den Speichermodus von RAID auf AHCI.
- Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
- Warten Sie, bis Windows im abgesicherten Modus gestartet ist.
- Öffnen Sie „msconfig“.
- Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
- Deaktivieren Sie die Option „Abgesicherter Start“.
- Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
- Warten Sie, bis Windows normal gestartet ist.
- KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren
Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie den Speichermodus im BIOS optional wieder auf RAID umstellen.
FAQ: KSD-001525-001-01
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FAQ: KSD-012010-001-04
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If your SSD requires new firmware, you will receive a notification when running Kingston’s SSD Manager software, located here: www.kingston.com/ssdmanager
FAQ: KSD-012010-001-11
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FAQ: KSD-012010-001-12
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FAQ: KSD-012010-001-13
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FAQ: KSD-012010-001-14
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FAQ: KSD-012010-001-04
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FAQ: KSD-012010-001-18
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https://www.kingston.com/en/blog/pc-performance/two-types-m2-vs-ssd
FAQ: KSD-012010-001-16
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If the drive is present in the BIOS, you may need to initialize the disk within the operating system. Follow the steps below to initialize.
For Windows:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Windows OS.
Step 2: Press Windows + X and choose Disk Management.
Step 3: If the SSD is new and not initialized, a popup will appear saying "Initialize Disk."
Step 4: Choose between: MBR (Master Boot Record): Suitable for drives under 2TB and older systems. GPT (GUID Partition Table): Recommended for modern systems and drives larger than 2TB.
Step 5: Click OK to initialize the disk.
Step 6: Once initialized, you'll see the SSD as "Unallocated." Right-click on it and select New Simple Volume.
Step 7: Follow the on-screen prompts (keeping all defaults is Okay) to format and assign a drive letter to the SSD.
For macOS:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Mac OS.
Step 2: Open Disk Utility (you can find it using Spotlight with Cmd + Space and then typing "Disk Utility").
Step 3: In the left pane, select your SSD.
Step 4: Click on Erase.
Step 5: Provide a name for the drive, and under Format, choose: APFS for newer Macs and SSDs. Mac OS Extended (Journaled) for older systems or HDDs.
Step 6: Click Erase. Once the process completes, the SSD will be ready for use.
For Linux:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Linux OS.
Step 2: Open a terminal.
Step 3: Enter sudo fdisk -l to list all connected drives. Identify your SSD by its size and note the device name, e.g., /dev/sdb.
Step 4: Initialize the SSD using fdisk or parted. Here's a basic guide using fdisk: Enter sudo fdisk /dev/sdb (replace /dev/sdb with your SSD's device name). Press g to create a new GPT partition table. Press n to create a new partition. Follow the prompts to specify the size and type. Press w to write the changes.
Step 5: Format the new partition on the SSD (e.g., /dev/sdb1). You can format it with the filesystem of your choice: For ext4: sudo mkfs.ext4, For ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1 /dev/sdb1, For FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
Step 6: Mount the SSD: Create a mount point: sudo mkdir /mnt/myssd, Mount the SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd, Remember to replace /dev/sdb1 with your SSD's partition name.
FAQ: KSD-012010-001-15
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FAQ: KSD-012010-001-04
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If this is not possible, or if you previously cloned your old data to your new drive, confirm that the new drive appears as a boot device in the system BIOS, then select it for booting.
FAQ: KSD-012010-001-03
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FAQ: KSD-012010-001-07
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https://support.microsoft.com/en-us/topic/update-to-add-native-driver-support-in-nvm-express-in-windows-7-and-windows-server-2008-r2-03cd423b-d42e-66c2-722b-019d16455a6b
FAQ: KSD-012010-001-06
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If the drive is present in the BIOS, you may need to initialize the disk within the operating system. Follow the steps below to initialize.
For Windows:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Windows OS.
Step 2: Press Windows + X and choose Disk Management.
Step 3: If the SSD is new and not initialized, a popup will appear saying "Initialize Disk."
Step 4: Choose between: MBR (Master Boot Record): Suitable for drives under 2TB and older systems. GPT (GUID Partition Table): Recommended for modern systems and drives larger than 2TB.
Step 5: Click OK to initialize the disk.
Step 6: Once initialized, you'll see the SSD as "Unallocated." Right-click on it and select New Simple Volume.
Step 7: Follow the on-screen prompts (keeping all defaults is Okay) to format and assign a drive letter to the SSD.
For macOS:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Mac OS.
Step 2: Open Disk Utility (you can find it using Spotlight with Cmd + Space and then typing "Disk Utility").
Step 3: In the left pane, select your SSD.
Step 4: Click on Erase.
Step 5: Provide a name for the drive, and under Format, choose: APFS for newer Macs and SSDs. Mac OS Extended (Journaled) for older systems or HDDs.
Step 6: Click Erase. Once the process completes, the SSD will be ready for use.
For Linux:
Step 1: Confirm the drive is properly attached, and power on the system, then boot into Linux OS.
Step 2: Open a terminal.
Step 3: Enter sudo fdisk -l to list all connected drives. Identify your SSD by its size and note the device name, e.g., /dev/sdb.
Step 4: Initialize the SSD using fdisk or parted. Here's a basic guide using fdisk: Enter sudo fdisk /dev/sdb (replace /dev/sdb with your SSD's device name). Press g to create a new GPT partition table. Press n to create a new partition. Follow the prompts to specify the size and type. Press w to write the changes.
Step 5: Format the new partition on the SSD (e.g., /dev/sdb1). You can format it with the filesystem of your choice: For ext4: sudo mkfs.ext4, For ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1 /dev/sdb1, For FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
Step 6: Mount the SSD: Create a mount point: sudo mkdir /mnt/myssd, Mount the SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd, Remember to replace /dev/sdb1 with your SSD's partition name.
FAQ: KSD-012010-001-15
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https://www.kingston.com/en/blog/pc-performance/two-types-m2-vs-ssd
FAQ: KSD-012010-001-16
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FAQ: KSD-012010-001-18
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FAQ: KSD-012010-001-14
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FAQ: KSD-012010-001-13
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FAQ: KSD-012010-001-12
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If your SSD requires new firmware, you will receive a notification when running Kingston’s SSD Manager software, located here: www.kingston.com/ssdmanager
FAQ: KSD-012010-001-11
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E-Mail-AdresseRufen Sie den Technischen Support an.
Montag–Freitag 6 a.m.-6 p.m. PT
+1 (800)435-0640