Grafik eines Wolkenumrisses mit SDS-Buchstaben über einer Illustration von Leiterbahnen und Chips einer Platine

Kingston SSDs sind die beste Wahl bei der Hardware für Software Defined Storage Lösungen

Die Entwicklung der Datenspeicherung

Abstraktes 3D-Modell der nächtlichen Erde mit Lichtern aus dem Weltraum, vertikalen Strahlen und Leiterbahnen-Symbologie

Unternehmen auf der ganzen Welt durchlaufen einen rasanten digitalen Wandel, der jeden Aspekt ihrer Organisationen, insbesondere in ihren Rechenzentren, umfasst. Der Prozess hat die IT-Verantwortlichen dazu ermutigt, Anwendungen und Daten in die Cloud zu migrieren, ebenso wie Software zu verwenden, welche die eigenen Infrastrukturen vor Ort steuert.

Was ist SDS?

Software Defined Storage (SDS) wird allgemein als Datenspeicher definiert, bei dem die Programmierung zur Steuerung speicherungsbezogener Aufgaben von der physischen Speicher-Hardware entkoppelt ist. Ein Teil des generellen Trends, der softwaredefinierte Netzwerke (SDN – Software-defined Networking) und softwaredefinierte Rechenzentren einschließt.

Datenwachstum treibt die Nachfrage an

Viele Rechenzentren verarbeiten heute täglich Petabyte an Daten. Herkömmliche Speicherimplementierungen sind bemüht, den steigenden Kapazitätsanforderungen gerecht zu werden.

Unsere Infografik gibt Ihnen einen Einblick, wie Data Center SSDs (Solid State Drives) die Leistung und Zuverlässigkeit in einer SDS-Umgebung beschleunigen.

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