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support category ssd
DC1500M U.2 NVMe SSD (SEDC1500M)

DC1500M Enterprise U.2 NVMe Solid-State Drive - Support

Häufig gestellte Fragen

Es ist möglich, dass ein Kompatibilitätsproblem besteht. Versuche bitte Folgendes, um dieses Problem zu beheben:

1. Lade den Kingston SSD Manager von https://www.kingston.com/support/technical/ssdmanager herunter, um festzustellen, ob ein Firmware-Update für dein Laufwerk verfügbar ist, und wenn ja, wende das Update an (falls empfohlen).
2. Informiere dich auf der Support-Seite deines Systemherstellers, ob ein BIOS-Update für dein System verfügbar ist.
3. Vergewissere dich, dass die neueste Version deines Betriebssystems genutzt wird und dass keine Aktualisierungen ausstehen.
4. Stelle sicher, dass die neuesten Treiber für dein System verwendet werden. Besuche hierzu die Support-Seite deines Systemherstellers und suche nach den neuesten Treiber-Updates.

Falls nach diesen Schritten immer noch Probleme mit deinem System auftreten, wende dich bitte an den technischen Support von Kingston.

FAQ: KSD-012010-001-21

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Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.

Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).

Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.

FAQ: KDT-010611-GEN-06

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Um festzustellen, welcher NVMe-Treiber verwendet wird, können Sie das AS SSD Benchmark Tool ausführen und Ihre Kingston NVMe-SSD aus dem Dropdown-Menü auswählen. Dadurch wird der für dieses Laufwerk verwendete Treiber angezeigt. Wenn der Treiber „iaStorAC“ lautet, verwendet Ihr Laufwerk den Intel-Treiber. Wenn der Treiber „stornvme“ lautet, verwendet Ihr Laufwerk den Microsoft-Treiber. Bitte beachten: Kingstons NVMe-SSD-Laufwerke sind Plug-and-Play-fähig, daher stellen wir keine zusätzlichen Treiber zur Verfügung.

FAQ: KSD-001525-001-00

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Klicke hier, um mehr über die Unterschiede zwischen diesen beiden SSD Typen zu erfahren.
https://www.kingston.com/blog/pc-performance/nvme-vs-sata

FAQ: KSD-012010-001-19

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Vorsicht! Die folgenden Abhilfemaßnahmen zerstören RST-RAID-Arrays und können zu Datenverlusten führen. Wenn Ihr System über RST RAID-Arrays verfügt,sollten Sie eine alternative Lösung in Betracht ziehen.

Abhilfe 1: RST-Steuerung im BIOS deaktivieren

Diese Abhilfe erfordert BIOS-Optionen zur Aktivierung oder Deaktivierung der RST-Steuerung und ist nicht auf allen Systemen verfügbar.

Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!

  1. Starten Sie den Computer neu und rufen Sie das System-BIOS auf.
  2. Suchen Sie die RST-Konfigurationseinstellungen im BIOS.
  3. Ändern Sie „RST Controlled“ in „Not RST Controlled“
  4. Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
  5. KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren

Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie im BIOS optional wieder auf „RST Controlled“ umschalten.

Abhilfe 2: Umschalten von RAID auf AHCI im BIO

Diese Abhilfe besteht darin, den Speichermodus Ihres Systems von RAID auf AHCI zu ändern, und sollte auf allen Systemen funktionieren.

Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!

  1. 1. Öffnen Sie „msconfig“.
  2. Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
  3. Überprüfen Sie den abgesicherten Start (minimal).
  4. Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
  5. Wenn das System neu startet, öffnen Sie das System-BIOS.
  6. Ändern Sie den Speichermodus von RAID auf AHCI.
  7. Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
  8. Warten Sie, bis Windows im abgesicherten Modus gestartet ist.
  9. Öffnen Sie „msconfig“.
  10. Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
  11. Deaktivieren Sie die Option „Abgesicherter Start“.
  12. Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
  13. Warten Sie, bis Windows normal gestartet ist.
  14. KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren

Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie den Speichermodus im BIOS optional wieder auf RAID umstellen.

FAQ: KSD-001525-001-01

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Ihr System lädt möglicherweise den Intel RST-Treiber anstelle des Microsoft NVMe-Treibers. Es gibt ein bekanntes Kompatibilitätsproblem mit dem Intel RST-Treiber, das die NVMe-Firmware-Aktualisierungsbefehle stört. Außerdem wird KSM nur auf Windows-Systemen unterstützt. Wenn Sie also versuchen, KSM auf einem macOS- oder Linux-basierten System auszuführen, sind diese Betriebssysteme leider nicht mit KSM kompatibel.

FAQ: KSM-001125-002-01

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

War dies hilfreich?

Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

War dies hilfreich?

Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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