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Rob May ist der Gründer und Geschäftsführer von ramsac. Er leitet ein Team von über 100 Beratern, die mit ihm zusammenarbeiten, um Dienstleistungen und Unterstützung in den Bereichen Technologie und Cybersicherheit anzubieten (und das seit über 30 Jahren).
Rob May ist der britische Botschafter für Cybersicherheit für das „Institute of Directors“ und er steht auf Platz 5 in der globalen Rangliste für Vordenker und Influencer im Bereich Cybersicherheit. Er ist Mitglied des Beirats des „Cyber Resilience Centre“ für den Südosten Englands und arbeitet mit der Industrie, der Wissenschaft und den Strafverfolgungsbehörden zusammen. Er ist außerdem Autor, Vordenker und ein preisgekrönter internationaler Redner.
Edge-Computing bedeutet, dass weniger Rechenprozesse in der Cloud ausgeführt werden und diese Prozesse (und Daten) näher an den Ort des Verbrauchs verlagert werden. Dadurch werden Latenzzeiten und Bandbreitennutzung reduziert, indem die Datenübertragung über lange Strecken zwischen einem Client/Gerät und einem Server (manchmal Tausende von Kilometern entfernt) minimiert wird.
Die Entwicklung des Edge-Computing ist auf das exponentielle Wachstum und die Nachfrage nach IoT-Geräten (Internet der Dinge) zurückzuführen, die sich mit dem Internet verbinden, um Daten aus der Cloud zu senden und zu empfangen. Aber die Zunahme von Echtzeitanwendungen, die eine Verarbeitung am Rande bzw. Edge des Netzwerks erfordern, und Technologien wie 5G treiben diese Technologie schnell voran.
Wir nehmen viele dieser Anwendungen für selbstverständlich. Wenn wir jedoch an Anwendungen denken, die sich stark auf das Leben der Menschen auswirken, wie z. B. selbstfahrende Autos, medizinische Geräte oder Flugzeugsysteme, dann müssen diese unbedingt in Echtzeit reagieren können. Damit ist die Reduzierung der Datenverarbeitungsgeschwindigkeit kritisch.
Hardware und Dienste für das Edge-Computing helfen bei der Lösung dieses Problems, indem sie Daten lokal verarbeiten und speichern. Ein Edge-Gateway kann Daten von einem Edge-Gerät verarbeiten und dann nur die relevanten Daten zur Speicherung in die Cloud zurücksenden, was Bandbreite spart.
Die Definition des Netzwerkrands oder -Edge ist etwas widersprüchlich. Manche betrachten den Prozessor in einem IoT-Gerät als Netzwerkrand, aber auch ein Router, ein ISP oder ein lokaler Edge-Server fallen unter diese Definition. Das Wichtigste ist die räumliche Nähe, d. h. der Rand des Netzwerks befindet sich in unmittelbarer Nähe des Geräts und der Stelle, an der es mit dem Internet kommuniziert.
Dieses stetige Wachstum, die Nachfrage nach Datenverarbeitung und die enormen Speicheranforderungen treiben das Wachstum und die Expansion von Rechenzentren und der Hybrid-Cloud voran. Während man die Einführung von öffentlichen Clouds in großem Maßstab beobachten kann, war die Nachfrage nach privaten Clouds und kleinen lokalen Rechenzentren noch nie so groß.
Ein wichtiges Thema, auf das sich die Branche und ihre Nutzer weiterhin konzentrieren und das sie weiterentwickeln müssen, ist die Cybersicherheit und die Notwendigkeit, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit zu einem konstanten Punkt auf der Tagesordnung zu machen. Edge-Computing ist ein weiterer Faktor in unserem digitalen Leben, der die Zahl der Angriffsmöglichkeiten sowie die Angriffsfläche vergrößert.
Am Arbeitsplatz und im Privatleben werden immer mehr vernetzte „smarte“ Geräte eingeführt, und da die Zahl der Edge-Server und IoT-Geräte, die integrierte Computer enthalten, gestiegen ist, bieten sich für böswillige Hacker zahlreiche Möglichkeiten, diese Geräte anzugreifen und zu kompromittieren. Es ist deshalb unerlässlich, dass Rechenzentren (jeder Größe) für die Sicherheitsherausforderungen unserer vernetzten digitalen Welt gerüstet sind.
Ein Problem, über das im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge oft gescherzt wird, ist, dass IoT eigentlich in Englisch eher für das Internet der Bedrohungen (Internet of Threats) steht! Eine Herausforderung besteht darin, dass Verbraucher die Sicherheitsrisiken der Produkte, die sie kaufen und einsetzen, nicht berücksichtigen. Eine weitere Herausforderung besteht in der physischen Herausforderung in einer Welt, in der wir nicht ohne Weiteres über eine Authentifizierung durch einen Ausweis oder eine Autorität, z. B. eine Person, verfügen, müssen wir unbedingt andere Wege zum Schutz der Daten finden.
Sicherlich müssen dabei die Daten am Netzwerkrand angemessen berücksichtigt werden, da sie oft von vielen verschiedenen Geräten verarbeitet werden und standardmäßig nicht so sicher sind wie ein zentralisiertes oder cloudbasiertes System. Da die Zahl der IoT-Geräte stetig wächst, ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Branche daran intensiv arbeitet, potenzielle Sicherheitsprobleme der Geräte zu verstehen und sicherzustellen, dass diese Systeme ordnungsgemäß gesichert werden können. Die Verschlüsselung der Daten ist ebenso wichtig wie geeignete Sicherheitsprotokolle und die richtigen Methoden bei der Zugangskontrolle.
Edge-Computing erfordert zwangsläufig mehr lokale Hardware. Bedenken Sie, dass beispielsweise eine IoT-Kamera zwar einen integrierten Computer benötigt, um ihre Videorohdaten an einen Webserver zu senden. Aber wenn das Gerät seine eigenen Bewegungserkennungsalgorithmen ausführen soll, benötigt es einen viel anspruchsvolleren Computer mit höherer Verarbeitungsleistung.
Zur Bewältigung der oben beschriebenen Herausforderungen muss sich die Technologie der Rechenzentren auch weiterhin weiterentwickeln: Wir benötigen eine optimierte Speicherkapazität, die Bereitstellung schnellerer Server und müssen die weit verbreitete Nutzung von Hardware-Verschlüsselung und effektivere Komprimierung gewährleisten. Allein die Umstellung von SAS (Serial Attached SCSI) auf SATA- oder NVMe-Enterprise-SSDs (Solid State Drives) kann sich dramatisch auf die Reduzierung des Stromverbrauchs auswirken, wenn man sie auf die Ebene ganzer Rechenzentren hochrechnet.
Auch 3D-NAND (oder V-NAND), eine Flashspeichertechnologie mit hoher Leistung, Kapazität und Skalierbarkeit, bei der nichtflüchtige Flashspeicherchips übereinander gestapelt werden (die Speicherzellen werden in mehreren Schichten vertikal gestapelt), wird in Zukunft verstärkt zum Einsatz kommen. Ziel dieser Technologie ist es, Geräte schneller und leistungsfähiger zu machen und dabei weniger Energie zu verbrauchen
Die Navigation in diesem immer komplexer werdenden IT-Ökosystem ist viel einfacher, wenn die Dienste eines seriösen Hardwareanbieters in Anspruch genommen werden. Dies sollte ein Anbieter von RAM- und Speicherprodukten sein, der gerne auf persönlicher Ebene mit Ihnen zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass die von Ihnen erworbenen Produkte mit Ihren kurz-, mittel- und langfristigen IT- und Geschäftszielen übereinstimmen. Hier zeichnet sich das Team von „Fragen Sie einen Experten" von Kingston Technology aus.
Mit über 30 Jahren Erfahrung verfügt Kingston über das Wissen, die Agilität und die Konstanz, um sowohl Rechenzentren als auch Unternehmen in die Lage zu versetzen, auf die Herausforderungen und Chancen zu reagieren, die sich aus dem Anstieg von 5G, IoT und Edge-Computing ergeben.
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Eine kombinierte Firmware/Hardware-Stromausfallsicherung ist eine hochwirksame Methode zur Verhinderung von Datenverlust bei Enterprise-SSDs.
FAQs zu SSD-Technologien und Begriffe wie SATA, M.2, NAND, RAID, NVMe, PCIe, SAS und Keying.
Kingston verwendet LSI® SandForce®-basierte Controller in einigen SSDs, welche die eigens für die Speicherbereinigung entwickelte Technologie verwenden.
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Speicher kann eine der anspruchsvollsten Komponenten sein, wenn es um die Leistung einer VDI geht.
Die Durchführung von Tests ist ein Eckpfeiler in Kingstons Versprechen, die zuverlässigsten Produkte zu liefern, die auf dem Markt erhältlich sind. Wir testen unsere gesamten Produkte in jeder Produktionsstufe nach strengen Maßstäben. Diese Tests stellen eine durchgehende Qualitätskontrolle während des gesamten Herstellungsprozesses sicher.
Der Stromverbrauch von DDR4 liegt bis zu 40% niedriger als bei DDR3. Er kann die Leistung im Vergleich zu DDR3 um 50% steigern.