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DC1500M U.2 NVMe SSD (SEDC1500M)

DC1500M Enterprise U.2 NVMe Solid-State Drive - Support

Häufig gestellte Fragen

Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.

Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).

Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.

FAQ: KDT-010611-GEN-06

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Ihr System lädt möglicherweise den Intel RST-Treiber anstelle des Microsoft NVMe-Treibers. Es gibt ein bekanntes Kompatibilitätsproblem mit dem Intel RST-Treiber, das die NVMe-Firmware-Aktualisierungsbefehle stört. Außerdem wird KSM nur auf Windows-Systemen unterstützt. Wenn Sie also versuchen, KSM auf einem macOS- oder Linux-basierten System auszuführen, sind diese Betriebssysteme leider nicht mit KSM kompatibel.

FAQ: KSM-001125-002-01

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Um festzustellen, welcher NVMe-Treiber verwendet wird, können Sie das AS SSD Benchmark Tool ausführen und Ihre Kingston NVMe-SSD aus dem Dropdown-Menü auswählen. Dadurch wird der für dieses Laufwerk verwendete Treiber angezeigt. Wenn der Treiber „iaStorAC“ lautet, verwendet Ihr Laufwerk den Intel-Treiber. Wenn der Treiber „stornvme“ lautet, verwendet Ihr Laufwerk den Microsoft-Treiber. Bitte beachten: Kingstons NVMe-SSD-Laufwerke sind Plug-and-Play-fähig, daher stellen wir keine zusätzlichen Treiber zur Verfügung.

FAQ: KSD-001525-001-00

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Vorsicht! Die folgenden Abhilfemaßnahmen zerstören RST-RAID-Arrays und können zu Datenverlusten führen. Wenn Ihr System über RST RAID-Arrays verfügt,sollten Sie eine alternative Lösung in Betracht ziehen.

Abhilfe 1: RST-Steuerung im BIOS deaktivieren

Diese Abhilfe erfordert BIOS-Optionen zur Aktivierung oder Deaktivierung der RST-Steuerung und ist nicht auf allen Systemen verfügbar.

Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!

  1. Starten Sie den Computer neu und rufen Sie das System-BIOS auf.
  2. Suchen Sie die RST-Konfigurationseinstellungen im BIOS.
  3. Ändern Sie „RST Controlled“ in „Not RST Controlled“
  4. Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
  5. KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren

Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie im BIOS optional wieder auf „RST Controlled“ umschalten.

Abhilfe 2: Umschalten von RAID auf AHCI im BIO

Diese Abhilfe besteht darin, den Speichermodus Ihres Systems von RAID auf AHCI zu ändern, und sollte auf allen Systemen funktionieren.

Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!

  1. 1. Öffnen Sie „msconfig“.
  2. Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
  3. Überprüfen Sie den abgesicherten Start (minimal).
  4. Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
  5. Wenn das System neu startet, öffnen Sie das System-BIOS.
  6. Ändern Sie den Speichermodus von RAID auf AHCI.
  7. Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
  8. Warten Sie, bis Windows im abgesicherten Modus gestartet ist.
  9. Öffnen Sie „msconfig“.
  10. Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
  11. Deaktivieren Sie die Option „Abgesicherter Start“.
  12. Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
  13. Warten Sie, bis Windows normal gestartet ist.
  14. KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren

Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie den Speichermodus im BIOS optional wieder auf RAID umstellen.

FAQ: KSD-001525-001-01

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