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So installieren Sie einen Speicher in ein Laptop-PC

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So installieren Sie einen Speicher in ein Desktop-PC

Häufig gestellte Fragen

Dies kann von auf die Chip-Dichte zurückzuführen sein, vor allem, wenn Sie ein älteres System auf DDR3 Basis haben. Möglicherweise sucht Ihr System nach DRAM Chips mit einer Dichte von 2Gbit (Gigabit) und ist somit nicht kompatibel mit dem von Ihnen installierten Speicher mit 4Gbit-Dichte. Verwechseln Sie Gigabit nicht mit Gigabyte (GB), die sich auf die Speicherkapazität beziehen. 2Gbit Chips werden von DRAM Chip-Herstellern nicht mehr produziert. Wir können deshalb keine kompatiblen Module herstellen.

FAQ: KTM-073115-DTN-01

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Klicken Sie in Windows auf die Schaltfläche Start und öffnen Sie "Systemsteuerung". Verwenden Sie die klassische Ansicht in Vista and 7. Öffnen Sie dann "System". Dies zeigt grundlegende Informationen über den Computer mit der Größe des installierten Arbeitsspeichers.

In MacOS, wählen Sie "Über diesen Mac" oder "Über diesen Computer" aus dem Menü "Apple" in der linken oberen Ecke des Desktops. Dies gibt Ihnen Informationen über den Gesamtspeicher Ihres Mac (eingebauter Speicher plus installierte DIMMs oder SIMMS).

Unter Linux öffnen Sie ein Terminal-Fenster und geben folgenden Befehl ein: cat /proc/meminfo

Dies zeigt die Gesamtgröße des RAM sowie weitere Informationen über Speicher an.

FAQ: KTM-012711-GEN-06

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Erstens, stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Speicher für Ihr Notebook haben. Beachten Sie dabei die Online-Entscheidungshilfe zum Speicherkauf unter www.kingston.com. Wenn Sie sicher sind, dass Sie den richtigen Speicher für Ihr System haben, führen Sie folgende Schritte durch: http://www.kingston.com/

  1. Schalten Sie vor der Installation des Speichers das Notebook aus, nehmen Sie den Akku heraus und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Setzen Sie die Speichermodule erneut in die Sockel ein und drücken Sie auf den Speicher, damit sie fest sitzen. Setzen Sie den Akku wieder ein, stecken Sie das Netzkabel ein und starten Sie das System. Wenn die Installation immer noch fehlschlägt, versuchen Sie den Speicher in einem anderen Steckplatz einzusetzen, falls vorhanden.
  2. Wenn Sie den empfohlenen Speicher richtig installiert haben und der PC noch immer nicht startet oder den Speicher nicht erkennt, müssen Sie möglicherweise von der Website des Computerherstellers das neueste BIOS herunterladen.

Hinweis: Kingston ist in keiner Weise verantwortlich für Probleme, die sich aus dem Flashen des BIOS ergeben. Das Flashen des BIOS ist lediglich ein Vorschlag zur Fehlerbehebung. Kunden, die einen BIOS-Flash durchführen, tun dies auf eigenes Risiko. Alle Anweisungen zur Aktualisierung des BIOS werden vom Hersteller des Computers oder des BIOS bereitgestellt, nicht von Kingston.

FAQ: KTM-012711-GEN-12

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Erstens, stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Speicher für Ihren Computer haben. Beachten Sie dabei die Online-Entscheidungshilfe zum Speicherkauf unter www.kingston.com. Wenn Sie sicher sind, dass Sie den richtigen Speicher für Ihr System haben, führen Sie folgende Schritte durch:
  1. Schalten Sie den Computer aus und ziehen Sie den Netzstecker.
  2. Setzen Sie das Speichermodul bzw. die Speichermodule mit der größten Kapazität in den ersten Sockel ein und anschließend die mit den kleineren Kapazitäten in absteigender Reihenfolge. Um die richtige Installation der Speichermodule sicherzustellen, richten Sie die Kerben am Speichermodul mit der Führung am Speichersockel aus und drücken Sie dann das Speichermodul fest in den Sockel, bis die Klammern den Speicher fest einrasten lassen.
  3. Achten Sie darauf, dass alle Kabel im Computer ordnungsgemäß angeschlossen sind. Möglicherweise haben Sie einen benötigten Stromanschluss an der Hauptlatine nicht angeschlossen oder aus Versehen ein Kabel an Ihrer Festplatte herausgezogen.
  4. Wenn Sie nach der Installation von DDR5-Speicher einen leeren Bildschirm erhalten, lassen Sie das System mindestens 10 Minuten lang eingeschaltet, während der leere Bildschirm angezeigt wird. Wenn nach dieser Zeit nichts passiert, schalten Sie das System aus und überprüfen Sie, ob es erfolgreich bootet. Wenn Sie erneut einen leeren Bildschirm erhalten, lassen Sie das Gerät weitere 5 Minuten im Leerlauf laufen. Dies geschieht, um einigen Systemen die Zeit zu geben, die sie zur Optimierung des neuen Arbeitsspeichers benötigen.
  5. Wenn Sie den empfohlenen Speicher richtig installiert haben und der PC noch immer nicht startet oder den Speicher nicht erkennt, müssen Sie möglicherweise von der Website des Computerherstellers das neueste BIOS herunterladen.
Hinweis: Kingston ist in keiner Weise verantwortlich für Probleme, die sich aus dem Flashen des BIOS ergeben. Das Flashen des BIOS ist lediglich ein Vorschlag zur Fehlerbehebung. Kunden, die einen BIOS-Flash durchführen, tun dies auf eigenes Risiko. Alle Anweisungen zur Aktualisierung des BIOS werden vom Hersteller des Computers oder des BIOS bereitgestellt, nicht von Kingston.

FAQ: KTM-012711-GEN-13

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Zusätzlicher Speicher erhöht nicht zwangsläufig die Leistung Ihres Computers. Er ermöglicht Ihnen, mehr Programme oder Prozesse auf einmal oder speicherintensivere Programme laufen zu lassen.Wenn die ursprünglich installierte Speichermenge nur knapp für die Programme und Prozesse, für die Ihr Computer vorgesehen ist, ausreicht, kann es möglicherweise durch Erhöhung der Speichermenge eine Leistungssteigerung geben.

FAQ: KTM-012711-GEN-07

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In Kits verkaufte Teile (bezeichnet durch "K2" oder "K3" in der Teilenummer, z.B. – KVR400X64C3AK2/2G) sind eigens zur Verwendung in Dual- und Triple-Channel-Hauptplatinen verpackt. Obwoh die Dual- und Triple-Channel-Technologie auf der Hauptplatine selbst residiert (innerhalb des Chipsets), müssen die Speichermodule für den Dual- und Triple-Channel-Modus in Paaren oder Dreiergruppen installiert werden, um richtig zu funktionieren. Identische Module, die in einem Kit verpackt sind, funktionieren am besten, da die Hauptplatine alle Speichermodule als einen einzelnen Speicherort mit einer breiteren Bandbreite lokalisiert. Kingston empfiehlt für Dual- oder Triple-Channel-fähige Hauptplatinen die Verwendung von Modulen, die in Kits verkauft werden.

FAQ: KTM-020911-GEN-19

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Ja. In den meisten Fälle verlangsamt der Computer den Takt, wenn er eine niedrigere Geschwindigkeit unterstützt, solange es es sich um den richtigen Speichertyp handelt (DDR, DDR2 usw.). Achten Sie jedoch darauf, dass die Taktverlangsamung vom Computer abhängig ist und nicht garantiert in jedem Fall funktioniert.

FAQ: KTM-021011-GEN-16

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In vielen Fällen meldet das BIOS oder Diagnoseprogramm die Speicherbusfrequenz, die halb so hoch ist wie die Frequenz von DDR-Speichern. Wie der Name besagt, entspricht die DDR (Double Data Rate) Datenrate der doppelten Speicherbusfrequenz. Wenn Sie also einen DDR3-1600 Speicher verwenden und die Speicherbusfrequenz mit 800MT/s angezeigt wird, läuft der RAM in der korrekten Geschwindigkeit.

FAQ: KTM-071015-GEN-20

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ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.

So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.

  • Stehen –Wir empfehlen Ihnen, Arbeiten am Computer so weit wie möglich stehend durchzuführen.. Beim Sitzen auf einem Stuhl kann mehr elektrostatische Aufladung aufgebaut werden.
  • Kabel –Vergewissern Sie sich, dass Nichts an der Rückseite des Computers angeschlossen ist (Stromkabel, Maus, Tastatur usw.).
  • Kleidung –Achten Sie darauf, keine Kleidung mit starker elektrischer Leitung, wie beispielsweise Wollpullover, zu tragen.
  • Zubehör –Auch das Ablegen von Schmuck gehört zu den Maßnahmen, mit denen ESD reduziert und andere Probleme verhindert werden können.
  • Wetter –Gewitter können das ESD-Risiko erhöhen; arbeiten Sie an Computern bei Gewitter nur dann, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In trockenen Arealen wird auch durch Luftströme (Wind, Klimaanlage, Gebläse), die über eine isolierte Fläche wehen, elektrostatische Aufladung aufgebaut. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist jedoch auch keine Lösung des Problems, da dies zu Korrosion und Verschaltung mit anderen elektrischen Geräten bzw. Schnittstellen führen kann.

Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.

ESD Association
https://www.esda.org

FAQ: KTC-Gen-ESD

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