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Eine der größten Debatten in der Gaming-Welt ist die Frage, ob es besser ist, einen Gaming-PC selbst zu bauen oder fertig zu kaufen. Heutzutage neigen die meisten Gamer dazu, zu empfehlen, ein eigenes System zusammenzubauen. Aber sind die Vorteile der Individualisierung und der geringeren Kosten den Aufwand wert? Wer erstmals in einen Gaming-PC investiert, empfindet die Entscheidung zwischen dem Bau eines eigenen PCs oder dem Kauf oft schwierig. Beides hat klare Vor- und Nachteile.
Letztlich kommt es auf drei Dinge an: persönliche Vorlieben, Geld und Zeit. Es gibt viel zu bedenken. Um die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, haben wir hier einige Aspekte zusammengestellt, die bei der Entscheidung für den Bau oder den Kauf des nächsten Gaming-PCs zu bedenken sind.
Bau eines Gaming-PCs
Die Entscheidung, einen eigenen Gaming-PC zu bauen, ist die anspruchsvollere Option, besonders wenn man keine Erfahrung mit Hardwarekomponenten hat. Man braucht ausreichend Zeit, um sich um die Recherche und die Suche nach den spezifischen Komponenten zu kümmern. Ferner benötigt man einige Stunden Zeit für den Zusammenbau und für einige unvorhersehbare Probleme. Es ist jedoch viel einfacher als früher, da man heute viele hilfreiche Artikel und Informationen online findet, die den Prozess begleiten. Auch wenn es anspruchsvoll scheint, sein eigenes System zu bauen, hat dies doch einige große Vorteile.
Individualität: Bei einem vorgefertigten PC ist man darauf beschränkt, welche Designs und Teile zu diesem Zeitpunkt verfügbar sind oder was der Hersteller anbietet. Im Gegensatz dazu kann man beim individuellen System exakt auswählen, welche Teile ins System eingebaut werden, und den PC nach speziellen Bedürfnissen gestalten. Das Selberbauen eröffnet viel mehr Freiheiten, um alle Komponenten wirklich fein abzustimmen und das System an spezielle Vorlieben anzupassen. Es dauert zwar länger und ist anspruchsvoller, aber das Ergebnis ist ein sehr individuelles System, was sehr befriedigend sein kann.
Kosten: Bei einem kleinen Geldbeutel kann der Bau eines eigenen PCs ein großer Vorteil sein. Man kann die besten Preise recherchieren und vermeidet Kosten für teure Komponenten, die man gar nicht braucht. Wer seinen PC selbst baut, spart zudem die hohen Arbeitskosten, die beim Kauf eines vorgefertigten Systems eingepreist sind. Besonders Preisbewusste können sogar gebrauchte Teile kaufen und so noch einmal mehr sparen.
Das eigene System kennen: Wer seinen eigenen PC baut, erweitert sein Wissen über alle Grundlagen der Computer-Hardware, was eine großartige Fähigkeit ist. Das bedeutet auch, dass man sein System in- und auswendig kennt. Wenn also etwas schief geht, braucht man keine technische Hotline, da man das Problem selbst finden können. Dieses Wissen über das eigene System ist von unschätzbarem Wert, wenn eine Komponente nicht mehr funktioniert oder man das System aufrüsten möchten.
Allerdings ist zu bedenken, dass der Bau eines PCs seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Das Zusammenstellen des eigenen Gaming-PCs dauert mehrere Stunden bzw. noch länger, wenn man die Zeit für die Recherche und das Warten auf die Teile einkalkuliert. Es kann auch sein, dass man während des Zusammenbaus auf Probleme stößt und Zeit für deren Lösung benötigt. Die Garantie ist eine weitere Herausforderung. Wenn man die Komponenten selbst beschafft, bedeutet das, dass alle Teile unterschiedliche Garantielaufzeiten haben, was in Zukunft für evtl. Probleme sorgen kann. Wenn man Gebrauchtteile kauft, hat man möglicherweise überhaupt keine Garantiesicherheit. Wer jedoch die Zeit und die Geduld hat, sich mit dem Bau des eigenen PCs zu befassen, wird am Ende mit einem komplett selbst gebauten System belohnt. #BuiltNotBought
Bau eines Gaming-PCs
Wer nicht die Zeit hat, sich seinen eigenen Gaming-PC zu bauen, braucht kein schlechtes Gewissen haben, ein fertiges System zu kaufen. Einen PC zu kaufen sollte nicht als simpler Ausweg gelten. Entscheidend ist nur, wie man seine Zeit und sein Geld investieren möchte. Auch wenn er mehr kostet, hat der Kauf eines vorgefertigten Gaming-PCs viele Vorteile.
Alles wird erledigt: Wenn man ein fertiges System kauft, ist alles erledigt. Von der Suche nach den Komponenten über die Überprüfung ihrer Kompatibilität bis hin zum Einschalten des PCs und der Überprüfung, ob alles funktioniert, wird alles vom Hersteller erledigt. Menschen, die nicht viel über Computerelemente wissen, nimmt der Kauf eines Gaming-PCs den Stress und die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht. Auch Menschen mit vollem Terminkalender sparen sich eine Menge Zeit, wenn sie ein vorgefertigtes System kaufen.
Garantie: Die Kosten für den Kauf eines PCs bestehen aus mehr als nur den einzelnen Komponenten. Diese zusätzlichen Ausgaben bedeuten auch, dass man von einer Garantie für das Gesamtsystem profitiert. Das bedeutet, dass der Hersteller bei Problemen die Reparatur übernimmt. Für alle, die mit der Funktionsweise eines PCs nicht vertraut sind, ist diese Garantie und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung, wenn ein PC einmal nicht mehr funktioniert.
Allerdings sind die Kosten für ein vorgefertigtes System wahrscheinlich höher als die Kosten für den Bau eines eigenen PCs. Man bezahlt für die Arbeit derjenigen, die das System bauen und alle Kompatibilitätsprüfungen und Tests durchführt. Es ist auch viel schwieriger, das eigene System anzupassen, da der Hersteller nur die ihm zur Verfügung stehenden Teile verwenden wird. Wenn man auf einen bestimmte Look oder eine bestimmte Komponente Wert legt, ist der Kauf eines PCs weniger empfehlenswert. Aber wenn man nicht extrem sparen muss, spart man sich damit Zeit und erhält die Sicherheit, dass das eigene System funktioniert und sofort einsatzbereit ist.
Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, ob man seinen Gaming-PC selbst baut oder fertig kauft. Möchte man lieber ein System, das man selbst gebaut und angepasst hat oder ein System, das jemand anderes gebaut hat, das aber garantiert funktioniert? Beide Methoden erreichen das gleiche Ziel, gehen aber unterschiedliche Wege. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, also ist die Frage, was für einen persönlich am besten funktioniert. Heutzutage entscheiden sich viele Gamer dafür, ihr eigenes System zu bauen, um sicherzustellen, dass sie die besten Komponenten und die beste Leistung für ihr Spielerlebnis bekommen. Es gibt aber auch einige leistungsstarke, vorgefertigte Systeme zu einem günstigen Preis, mit der Option, sie später anzupassen oder aufzurüsten.
Denke bei der Auswahl des richtigen Motherboards daran, dass es zum Formfaktor deines Gehäuses passen muss. Wähle ein Gehäuse, das groß genug ist, um alle Komponenten aufzunehmen, die du darin unterbringen möchtest, und achte darauf, dass es zur Größe deines Motherboards passt, z. B. ATX-Mini, Micro, Super Size.
Das Motherboard und die CPU sind die Hauptfaktoren, die bestimmen, welche Art von Arbeitsspeicher du für den PC benötigst, daher solltest du diese Spezifikationen kennen, bevor du Arbeitsspeicher auswählst.
GPUs sind eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie sich Leistung und Performance direkt auf das Benutzererlebnis auswirken. Die beiden wichtigsten Speicherarten sind SSD, HDD oder beides.
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