Eine Frau, die auf einer Tastatur tippt und eine externe SSD von Kingston XS2000 an ihren PC angeschlossen hat

6 einfache Sicherungstipps für deinen Computer

Computernutzern mag es nicht bewusst sein, bis es soweit ist, aber eins der schlimmsten Dinge, die deinem System passieren können, ist, dass deine Daten nicht mehr zugänglich sind. Es gibt viele Möglichkeiten, wie dies geschehen kann: Diebstahl, Stromausfälle, Verschütten von Flüssigkeiten und die berüchtigste von allen, eine Beschädigung des Laufwerksspeichers. Beschädigte Daten bedeuten, dass die betreffenden Dateien plötzlich unbrauchbar werden. Egal, ob es sich um Erinnerungsfotos oder geheime Dateien handelt, die Sicherung deiner Daten ist ein Muss!

Wenn du noch nie eine Sicherungskopie der von dir ausgewählten Dateien erstellt hast, kann das erste Mal etwas länger dauern, je nachdem, wie viele Daten du sichern möchtest. Aber wenn man erst einmal den Großteil hinter sich gebracht hat, können regelmäßige Backups zu einer recht einfachen Aufgabe werden. Wir möchten dir einige einfache, aber effektive Tipps zur Systemsicherung geben, die diese Aufgabe hoffentlich erleichtern. Auf geht's!

1. Entscheide selbst, welche Daten gesichert werden müssen

Wenn es um die Entscheidung geht, was gesichert werden soll, denkt man sofort an die Arbeit oder an persönliche Dateien. Dazu können Fotos, Videos und Dokumente gehören, die, wenn sie beschädigt sind, nicht mehr ersetzt werden können. Du hast auch die Möglichkeit, Anwendungen, Programme und Systemeinstellungen zu sichern, von denen du eine Version behalten möchtest. All dies sorgt für mehr Gelassenheit, und falls etwas mit deinem System passieren sollte, hast du eine aktualisierte Version in Reichweite.

2. Zeitplan

Wenn du immer die aktuellsten Versionen deiner Dateien haben möchtest, ist ein Zeitplan ein Muss! Die Gestaltung deines Zeitplans hängt stark davon ab, was du sichern möchtest. Wenn es sich nur um persönliche Dateien handelt, ist ein weniger regelmäßiger Upload-Plan erforderlich, da pro Monat ein geringeres Datenvolumen erzeugt wird. Andererseits müsste ein funktionierendes Backup häufiger aktualisiert werden. Je nach Arbeitsaufkommen wird eine tägliche oder wöchentliche Sicherung empfohlen.  Lies unsere Anleitung dazu, wie du automatische Backups unter Windows und MacOS einrichten und planen kannst.

3. Verlasse dich nicht nur auf eine Cloud-Sicherung

Die Cloud ist wahrscheinlich eine der einfachsten Möglichkeiten, Daten zu sichern, vor allem wenn es um Telefone und Computersysteme geht. Dieses System der Datensicherung lässt sich automatisieren, wodurch es für den Benutzer mühelos wird. Obwohl dies eine gute Möglichkeit ist, deine Daten zu sichern, sollte dies nicht deine einzige Option sein. Cloud-Firmen können gehackt werden, und wir haben immer häufiger festgestellt, dass sich die Kontobedingungen und -vereinbarungen ändern können, wodurch deine Dateien gefährdet sein könnten. Ein monatliches Abonnement könnte sich auch als teurer erweisen, als wenn du stattdessen ein externes Speichergerät kaufen würdest.

4. Automatisierung

Automatische Backups erfordern nur einen minimalen Aufwand, was in der heutigen Zeit unglaublich hilfreich ist. Die Cloud ist einfach einzurichten, und du kannst wählen, wie regelmäßig du deine gespeicherten Dateien aktualisieren möchtest. Es gibt auch die Möglichkeit, den gleichen Prozess auf deinen externen Speichergeräten mithilfe einiger Programme auf deinem System zu verwenden, z. B. Windows® Backup/File History und macOS® Time Machine. Du musst nur „Backup“ in die Suchleiste eingeben und die Anweisungen lesen, wenn du dies nutzen möchtest.

5. 3-2-1-Backup-Theorie

Diese Regel basiert also auf der Theorie, dass du drei Kopien deiner Dateien hast, zwei Kopien auf verschiedenen Geräten (entweder die Cloud oder ein externer Speicher) und eine Kopie an einem sicheren Ort, z. B. in einem Safe oder an einem externen Standort. Für manche Leute mag diese Theorie etwas übertrieben klingen, aber wenn deinen Backups etwas zustößt, wirst du dich dafür bedanken!

6. Die Wahl des richtigen externen Laufwerks

Bei der Wahl des richtigen externen Geräts für deine Backups musst du nicht nur auf die Kapazität, sondern auch auf die Haltbarkeit und Geschwindigkeit des Geräts achten. Externe Festplatten (HDDs) sind eine preisgünstige Option für große Datenmengen und können sehr schnell sein, aber wenn sie fallen gelassen oder verlegt werden, wird das Innere beschädigt und einige Daten können möglicherweise nicht mehr abgerufen werden.

Eine Hand, die eine Pin-Nummer auf dem Touchscreen der IronKey VP80 SSD eintippt

Externe SSDs werden als etwas teurere Version ihrer HDD-Vettern angesehen, aber die Anschaffung lohnt sich, wenn du bereit bist, etwas mehr auszugeben. Sie sind haltbarer, schneller und in der Regel viel kleiner als Festplatten, was sie tragbarer macht. Kingstons USB-C XS2000 External Solid State Drive ist eine großartige Option für private oder geschäftliche Sicherungen. Mit Lesegeschwindigkeiten von bis zu 2.000MB/s, Schreibgeschwindigkeiten von 2.000MB/s{{Footnote.A59013}} und Kapazitäten von 500GB bis 2TB{{Footnote.A13848}} ist für jeden Nutzer etwas dabei. Es ist eine USB 3.2 Gen 2x2 SSD, die die Wartezeit für die Übertragung von Daten von einem Gerät zum anderen reduziert!

Wenn du deine sensiblen Daten noch sicherer schützen möchtest, bietet Kingston mit der IronKey Vault Privacy 80 External SSD eine FIPS 197-zertifizierte Festplatte mit XTS-AES 256-Bit-Verschlüsselung. Der Farb-Touchscreen ermöglicht eine Option mit mehreren Passwörtern (Admin und Benutzer), um sicherzustellen, dass deine Daten jederzeit geschützt sind.

Wenn eine SSD nicht dein Ding ist, bietet Kingston auch eine Reihe von Speicheroptionen für deine Bedürfnisse an, wie USB-Sticks, SD und microSD Speicherkarten. Ein zuverlässiger Speicher für persönliche Fotos, Musik, Videos und Dokumente, der deine Dateien sicher und zugänglich macht.

Durch die Wahl des richtigen Speichers und die Befolgung dieser einfachen Tipps werden deine Backups zu einem Kinderspiel!

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