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Mit über 24 Jahren Erfahrung in der IT-Sicherheit in Regierungen ist Tomasz Surdyk eine führende Persönlichkeit, wenn es um Informationssicherheit, personenbezogene Daten und Cybersicherheit geht. In der Vergangenheit hat er IKT-Systeme und -Netzwerke überprüft, die Verschlusssachen und personenbezogene Daten in Regierungsbehörden verarbeiten. Er verfügt über die Sicherheitsfreigaben von NATO und EU.
Seit mehreren Jahren ist er Inhaber eines Unternehmens, das sich auf die Implementierung von Sicherheitslösungen spezialisiert hat, die die Sicherheit von Geschäftsinformationen und personenbezogenen Daten erhöhen. Im Rahmen dieser Funktion hat er Audits in verschiedenen öffentlichen und privaten Einrichtungen in den EU-Ländern durchgeführt. Darüber hinaus ist er ein versierter Berater auf dem Gebiet des persönlichen Datenschutzes, der Informationssicherheit, des Identitätsdiebstahls und der Cybersicherheit sowie des Bankgeheimnisses. Er war einer der ersten Experten, der Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten bei der polnischen Polizei eingeführt hat.
Die ständig fortschreitende Digitalisierung hat erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit der in der digitalen Welt verarbeiteten Informationen. Die Digitalisierung bedeutet nicht nur technologische Entwicklung, sondern ist auch mit verschiedenen Arten von Bedrohungen verbunden, die öffentliche Institutionen und Unternehmen betreffen. Sie öffnet Hackern Tür und Tor, die die Schwachstellen von IT-Infrastruktursystemen für schädliche Zwecke ausnutzen und damit Unternehmen nachhaltig wirtschaftlich und in ihrer Reputation schädigen. Im Jahr 2020 gabe es bei 64 % der Unternehmen mindestens einen Vorfall im Bereich der Cybersicherheit. Wie können Sie diesen neuen Bedrohungen wirksam begegnen? Welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden?
Ein Hauptproblem, das sich auf die Cybersicherheit auswirkt, ist der Mangel an spezialisierten Sicherheitsexperten. Insbesondere fehlt es der Branche an den erforderlichen Qualifikationen und Investitionen in die Sicherheit der IT-Infrastruktur. Laut dem Bericht „Cybersecurity Barometer“ gaben 58 % der befragten Unternehmen an, dass die Pandemie das Risiko von Cyberangriffen erhöht hat. Allerdings haben nur 23 % von ihnen ihre Budgets aufgestockt, um die Sicherheit in diesem Bereich zu gewährleisten.{{Footnote.A65961}}
Diese Faktoren haben erhebliche Auswirkungen auf die Gefahr von Ausfällen der Cybersicherheit und die daraus resultierenden Risiken für Unternehmen. Trotz der ständigen Berichte über Datenschutzverletzungen und Cyberbedrohungen in den Nachrichten scheint die IT-Sicherheit für fast 60 % der Unternehmen nicht weit genug oben auf der Tagesordnung zu stehen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass von den meisten Unternehmen IT-Sicherheitsexperten nicht ausreichend eingesetzt werden. Es gibt häufig Situationen, in denen IT-Teams nicht über das Fachwissen verfügen, um geeignete Sicherheitsstrategien umzusetzen. Das Fehlen einer fachkundigen Überwachung und der mangelnde Einsatz der erforderlichen Instrumente zur Verhinderung von Angriffen öffnet die Tür für Schwachstellen in größeren IT-Systemen. Offensichtlich werden die Mitarbeiter nicht angemessen in bewährten Verfahren der Cybersicherheit geschult, weshalb ihr Bewusstsein für Bedrohungen im Cyberspace gering ist.
Ein weiterer Bereich der IT-Infrastruktur, der oft vergessen wird, ist die Überwachung durch Datenschutzbeauftragte bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. Die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten sind in die Richtlinien des Europäischen Parlaments und des EU-Rates aufgenommen worden. Dieser Aufgabenbereich spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit von IT-Systemen, da Datenschutzbeauftragte für die Risikobewertung von Datenverarbeitungsvorgängen verantwortlich sind. Sie müssen auch ihre Art, ihren Umfang und ihren Zweck berücksichtigen.
Viele Einrichtungen melden keine Verstöße im Zusammenhang mit Hackerangriffen, Datenlecks, Datenverlust oder -diebstahl. Diese mangelnde Bereitschaft, Berichte dazu abzugeben, ist auf die Angst zurückzuführen, aufgrund von Vorschriften wie der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) haftbar gemacht zu werden. Die Meldepflichtigen befürchten außerdem hohe Geldstrafen und Schadensersatzforderungen und tragen die Verantwortung für den Verlust der Unternehmensreputation.
Angesichts der heutigen höheren Risiken sollte die IT-Sicherheit auch in Anbetracht der beispiellosen verarbeiteten und gespeicherten Datenmengen als Priorität gelten. Die aktuellen Investitionen in Instrumente zur Verhinderung von Datenverlusten sind jedoch unzureichend. Trotz des technologischen Fortschritts im Bereich des Datenschutzes haben sich viele Organisationen nicht an die neuen Möglichkeiten angepasst und sind nicht mit den neuesten Lösungen ausgestattet.
Ein allzu häufiges Beispiel ist die Ausstattung der Mitarbeiter mit unverschlüsselten USB-Sticks zur Speicherung und Übertragung sensibler Daten. Bei einem Datenverlust oder -diebstahl ist der Zugriff auf diese Daten in keiner Weise gesichert. Dieser Verlust kann nicht nur zu einer Sicherheitsverletzung für die Unternehmensdaten führen, sondern auch den Ruf des Unternehmens schädigen und hohe finanzielle Strafen und Klagen nach sich ziehen.
In den letzten Jahren sind viele Fälle von Verlusten tragbarer Datenträger gemeldet worden. Eines der jüngsten Beispiele in Polen ist ein Vorfall, bei dem ein Bewährungshelfer einen unverschlüsselten USB-Stick verlor. In der Folge stellte das Amt für den Schutz personenbezogener Daten fest, dass dies auf das Fehlen geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen zurückzuführen war. Dieses Versäumnis bedeutete, dass das Sicherheitsniveau nicht dem Risiko der Verarbeitung von Daten auf einem unverschlüsselten USB-Stick entsprach, was zum Verlust dieser Daten führte.
Die Investition in verschlüsselte USB-Sticks ist umsichtig und relativ kostengünstig, wenn man bedenkt, welchen Schutz sie bieten, selbst wenn der schlimmste Fall eintreten sollte und der Stick verloren geht. Sie erhalten nicht nur ein vielseitiges Arbeitsmittel, sondern auch einen verriegelten Tresor, in dem Daten gespeichert werden, die für Unbefugte unzugänglich sind.
#KingstonIsWithYou
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Rechenzentren sollten Server-SSDs verwenden. Es gibt viele Vorteile gegenüber den Client-Laufwerken. Zudem sind die Kosten gesunken.
NVMe ist jetzt das Standardprotokoll für SSDs, um Rechenzentren und Unternehmensumgebungen zu unterstützen.
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SDS hat seinem Hype nicht standgehalten, aber jetzt, da NVMe erschwinglicher ist, ist die Standardhardware bereit.
Die Wahl der richtigen SSD für Ihren Server ist wichtig, da Server-SSDs für eine vorhersehbare Latenzzeit optimiert sind, Client-SSDs (Desktop/Laptop) hingegen nicht. Diese Unterschiede führen zu besseren Betriebszeiten und geringeren Verzögerungen bei kritischen Anwendungen und Diensten.
Für die Arbeit im Home Office benötigen Sie einen guten Arbeitsplatz für Ihren PC, die richtige Ausrüstung für Videokonferenzen und eine sichere Verbindung.
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Dieses Whitepaper zeigt, wie der Einsatz von DC500 SSDs von Kingston Technology Ihre Gesamtkapital- und Lizenzkosten um 39 % senken kann.
Enterprise SSDs der Serie DC500 (DC500R/DC500M) – Beständigkeit, Vorhersagbarkeit von Latenzzeiten (Reaktionszeit) und IOPS-Leistung (I/Os pro Sekunde).
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So aktivieren und deaktivieren Sie die BitLocker eDrive-Funktion von Microsoft, um die Hardwareverschlüsselung auf Ihrer Kingston SSD zu nutzen.
Some of Kingston and IronKey's Secure USB Flash drives are powered by partners, licensed technology, or services.
In den USB-Sticks DT 4000G2 und DTVP 3.0 wird eine hardwarebasierte 256-Bit-AES-Verschlüsselung mit XTS-Blockverschlüsselung verwendet.
Eine kombinierte Firmware/Hardware-Stromausfallsicherung ist eine hochwirksame Methode zur Verhinderung von Datenverlust bei Enterprise-SSDs.
OLTP Workloads setzen sich aus einer großen Anzahl schneller, kleiner Transaktionen zusammen, für die Reaktionszeiten von weniger als einer Sekunde erforderlich sind.
HPC können große Datenmengen erfordern. SSDs verbrauchen nur einen Bruchteil der Leistung im Vergleich zu rotierenden Festplatten.
Kingston SSDs verfügen über Funktionen wie ECC und Ersatzblöcke, die verhindern, dass Daten in fehlerhafte Blöcke geschrieben werden.
In diesem Programm werden die von Kunden am häufigsten nachgefragten Optionen angeboten, einschließlich Seriennummerierung, dualem Passwort und benutzerdefinierten Logos. Schon bei einer Mindestbestellung von 50 Stück liefert das Programm genau das, was Ihre Organisationen benötigt.
Der Berufsalltag hat sich stark gewandelt und mit ihm althergebrachte Arbeitsweisen: Dank mobiler Speichermedien haben wir praktisch jederzeit von jedem Ort Zugriff auf unsere Daten und können überall arbeiten.
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Speicher kann eine der anspruchsvollsten Komponenten sein, wenn es um die Leistung einer VDI geht.
Die Durchführung von Tests ist ein Eckpfeiler in Kingstons Versprechen, die zuverlässigsten Produkte zu liefern, die auf dem Markt erhältlich sind. Wir testen unsere gesamten Produkte in jeder Produktionsstufe nach strengen Maßstäben. Diese Tests stellen eine durchgehende Qualitätskontrolle während des gesamten Herstellungsprozesses sicher.